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Mit Google Posts mehr Brand Engagement an allen Standorten
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So posten Sie auf Google, um standortübergreifend ein maximales Markenengagement zu erzielen

Standortvermarkter... Sie haben viel um die Ohren. Lassen Sie sich von uns helfen, indem wir Ihnen zeigen, wie Sie auf Google posten, mit unseren 10 Best Practices und Tipps.

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Mit Google Posts mehr Brand Engagement an allen Standorten

Dein Google-Unternehmensprofil ist mehr als nur ein digitaler Eintrag. Es ist der direkte Zugang zu potenziellen Kund:innen.

Damit deine Google Posts möglichst effektiv sind, solltest du die Inhalte deiner verschiedenen Online-Kanäle gut aufeinander abstimmen. Gib in deinen Google Posts die gleichen Call-to-Actions an wie auf Social Media und deinen lokalen Seiten. Dein Unternehmen sorgt so standortübergreifend für ein nahtloses, durchgängiges Online-Erlebnis und mehr zufriedene Kund:innen.

Achte darauf, dass deine Inhalte immer aktuell sind. Wenn du deine Google-Business-Posts regelmäßig aktualisierst, belohnt dich Google mit mehr Sichtbarkeit. Nach etwa sieben Tagen werden die meisten Beiträge nicht mehr so häufig angezeigt. Beiträge zu Events und Angeboten bleiben jedoch während der gesamten Dauer deiner Werbeaktion sichtbar.

Erfahre hier Schritt für Schritt, wie du mit neuen Ideen aktuelle, konsistente und wirkungsvolle Google Posts verfasst, die für mehr Sichtbarkeit sorgen und neue Kund:innen anziehen.

10 einfache Tipps für wirkungsvolle Google Posts

Google beschreibt selbst schon ziemlich gut, wie man Schritt-für-Schritt Beiträge auf Google postet. Und mit unseren Content-Inspirationen fällt es dir sicher leichter, gute Ideen für deine Beiträge zu finden.

Also aufgepasst: Hier sind unsere sofort anwendbaren Top-10-Tipps & Ideen, um deine Google Posts zu optimieren und Inhalte zu erstellen, die das Interesse deiner Zielgruppe wecken – für mehr Reichweite, Engagement und Conversions. Und das alles unter Einhaltung der Google-Richtlinien und Content-Vorgaben:

1.Fokussiere dich auf Aktion

Erstelle Posts, die interessierte User:innen dazu einladen, deine Website zu besuchen oder dein Unternehmen anzurufen. Fördere die Interaktion mit deinem Unternehmen und sorge so für Conversions. Formuliere deine Botschaft klar und prägnant, damit Nutzer:innen dein Angebot oder deine Informationen direkt verstehen.

Verfasse Beiträge mit maximal 300 Wörtern. Nutze die ersten 100 Zeichen zur Vermarktung deines Produkts. Wähle dann die entsprechende Website-URL, die du mit deinem Beitrag verlinken möchtest. Startseiten sind für die Steigerung der Konversionsrate weniger geeignet, wähle lieber Kontakt- oder Produktseiten.

„Konzentriere dich darauf, gut strukturierte und ansprechende Posts zu verfassen, die Nutzer:innen zum Handeln zu bewegen. Nur so kannst du dir in einem wettbewerbsintensiven Markt deine Sichtbarkeit sichern. Achte darauf, deine Botschaften nicht zu überladen. Folge dem Prinzip „Weniger ist mehr“. Lege in einem Kalender fest, wann du deine Google Posts erstellst und in welchem Intervall sie erscheinen sollen.“ – Krystal, VP Solutions, Uberall

2. Setze auf eindeutige, klare Calls-To-Action (CTAs)

Verfasse einen aussagekräftigen Beitrag mit einem verständlichen Call-to-Action-Button (CTA), der dein Zielpublikum dazu animiert, bei dir einzukaufen oder dein Geschäft zu besuchen.

Wähle die für dein Unternehmen und deine Kund:innen passenden CTAs und integriere sie direkt in deinen Google Business-Eintrag.

Beachte dabei die Richtlinien von Google: Wichtig ist, dass Kund:innen ihr „Ziel“ mit nur einem Klick erreichen können. Ein Link sollte direkt zur passenden Seite führen. Kund:innen haben keine Lust, sich lange durch deine Homepage oder dein Social-Media-Profil zu klicken, nur um eine bestimmte Aktion durchzuführen. Das gilt besonders für Links lokaler Unternehmen zur Terminbuchung oder zur Essensbestellung.

3. Verwende relevante Keywords in deinen Google Posts

Optimiere deinen Beitrag, indem du relevante Keywords integrierst, die zu deinem Unternehmen oder deinem Angebot passen. So erhöhst du deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Verwende am besten Keywords, die Kund:innen selbst in ihren Bewertungen nutzen, als nur auf ein hohes Suchvolumen zu setzen. Auch das stärkt die Verbindung und das Vertrauen zwischen dir und deinen Nutzer:innen.

Erwähne in deinem Text lokale Stadtteile, Sehenswürdigkeiten oder Ortsnamen, damit dein Beitrag in lokalen Suchergebnissen angezeigt wird.

4. Hebe deine Besonderheiten oder zeitlich begrenzte Angebote hervor

Zeige deinem Publikum, was dein Unternehmen von der Konkurrenz unterscheidet. Hebe in deinen Google Posts besondere Features, Werbeaktionen oder Dienstleistungen hervor. Poste entsprechende Updates, Ankündigungen oder alles, was für deine Kund:innen interessant ist. Und vergiss nicht, in deinem Google Unternehmensprofil auf lokale Events hinzuweisen. So förderst du die Interaktion deiner lokalen Community und beweist, dass sich dein Unternehmen engagiert.

Hier sind ein paar gute Beispiele für gelungene Google Posts von Miranda, unserer Senior Product Marketing Managerin:

  • Hebe saisonale oder limitierte Spezialitäten hervor, zum Beispiel „Passend zum Herbst: Pumpkin Spice Latte jetzt erhältlich!“ oder „Nur zu Ostern: Originelles Ostergebäck!“
  • Promote Flash-Sales und kurzfristige Rabatte wie „Nur heute: 50 % Rabatt auf alle Vorspeisen zwischen 17 und 19 Uhr!“
  • Teile interessante Informationen über dein Unternehmen. Beispiel: „Wusstest du, dass unsere Kaffeebohnen von einer familiengeführten Farm in Kolumbien stammen?“
  • Mache auf aktuelle Stellenangebote aufmerksam: Informiere die User:innen vor Ort darüber, dass du expandierst und Mitarbeitende suchst. Hier ein Beispiel: „Wir suchen Köche und Köchinnen, Kassierer:innen, Lieferfahrer:innen und Führungskräfte. Attraktive Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und Aufstiegsmöglichkeiten. Bewirb dich online oder gib deinen Lebenslauf direkt im Laden ab!“
  • Halte deine Öffnungszeiten aktuell: Vor allem bei besonderen Anlässen ist es wichtig, deine Kund:innen über geänderte Öffnungszeiten zu informieren, damit sie nicht vor verschlossener Tür stehen.
  • Mache deine Kund:innen auf die Eröffnung einer neuen Filiale aufmerksam: Informiere lokale Kund:innen frühzeitig über die Eröffnung eines neuen Standorts – idealerweise mit einer besonderen Aktion, um neue Besucher:innen zu gewinnen und von Anfang an zu begeistern.

5. Erstelle regelmäßig Google Posts und aktualisiere deine Beiträge

Achte auf Aktualität und Content-Freshness. Unser Tipp: Erstelle einen Zeitplan für die regelmäßige Veröffentlichung von Beiträgen. So hältst du deine Zielgruppe auf dem Laufenden und ihre Interaktion mit deinem Unternehmen aufrecht. Gleichzeitig signalisierst du Google eine starke Präsenz und Vertrauenswürdigkeit. Das Gleiche gilt für Fotos.

Und vergiss nicht, lokale Veranstaltungen oder Angebote zu bewerben. Das fördert die Interaktion mit deiner lokalen Community und zeigt, wie engagiert dein Unternehmen vor Ort ist. Hebe standortspezifische Werbeaktionen, Stellenangebote oder Community-Events hervor. Kund:innen wollen wissen, was in ihrer Nähe los ist und nicht nur generelle Infos über die Marke erhalten.

Interessant für vielbeschäftigte Teams: Mit speziellen Tools zur Verwaltung deiner Social-Media-Profile und deines Standortmarketings kannst du ganz einfach lokale Beiträge für mehrere Standorte erstellen, pflegen und planen. Uberall Local Social nutzt KI, um Marketer:innen dabei zu helfen, Beiträge von Grund auf neu zu schreiben und ihre bisherigen Inhalte zu analysieren. So erstellst du in Sekundenschnelle interessante und auf deine Marke abgestimmte Google Maps-Einträge.

6. Stelle in deinem Google-Maps-Profil Antworten auf FAQ bereit

Kund:innen suchen Antworten auf ihre Fragen. Beantworte in deinem Google Business-Profil die Fragen, die sie vielleicht während ihrer Customer Journey oder im Store stellen. So räumst du mögliche Unsicherheiten aus dem Weg und stärkst gleichzeitig das Vertrauen, da du zeigst, dass du die Bedürfnisse deiner Kund:innen verstehst und ernst nimmst.

Um herauszufinden, was für deine Kund:innen wichtig ist, solltest du:

  • mit deinem Verkaufs- oder Ladenpersonal vor Ort sprechen.
  • recherchieren, welche Online-Suchanfragen in deiner Branche, für deine Dienstleistung oder für dein Produkt häufig gestellt werden.
  • Bewertungen lesen und auswerten.

7. Lockere deine Google Posts mit Emojis auf

Ähnlich wie in den sozialen Medien kannst du deinen Google Posts mit Emojis eine persönliche und emotionale Note verleihen. Denn mit Emojis sorgst du für Emotionen und ziehst die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen auf dich, sodass deine Botschaft besser ankommt.

Achte vor allem auf einen einheitlichen Stil, der deine Markenidentität unterstreicht. Bleibe professionell und zugewandt.

8. Veröffentliche Erfahrungsberichte oder Bewertungen

Teile gute Bewertungen und positives Feedback von zufriedenen Kund:innen. Das schafft Vertrauen und sorgt für Glaubwürdigkeit, insbesondere bei Neukund:innen. So signalisierst du, dass dir deine Bestands- und Neukund:innen wichtig sind.

Ein passender Google Post wäre zum Beispiel: „Die beste Gesichtsbehandlung überhaupt!“ Echtes Feedback von echten Kund:innen. Erfahre, warum wir auf Google Maps mit 4,9 Sternen bewertet sind.

9. Verwende ansprechende Bilder für deine Google Posts

Wenn du auf Google Maps einen Eintrag erstellst, kannst du ein einzelnes Foto oder Bild hinzufügen – also wähle eins, das Aufmerksamkeit weckt, Emotionen auslöst oder Lust auf mehr macht.

Fotos und Videos machen alle Beiträge interessanter und fördern die Interaktion. Verwende hochauflösende Bilder oder Videos, um deinen Beitrag optisch zu unterstreichen. So fällst du direkt auf, wenn Nutzer:innen durch die Suchergebnisse scrollen. Unser Experte Ehab erklärt in seinem Artikel über lokale SEO-Audits auch, wie häufig man bebilderte Google Posts veröffentlichen soll:

„Es geht vor allem darum, wie gut die Beiträge gepflegt werden. Aktualisiere wenig und oft. Wenn du 100 Fotos hast, lade (zum Beispiel) 40 jetzt hoch und dann zwei pro Woche für ein Jahr. Achte auf eine kontinuierlichen Veröffentlichung. So signalisierst du, dass dein Unternehmen relevant und aktuell ist. Das Gleiche gilt auch für deine Öffnungszeiten und andere Felder in deinem Eintrag!“ – Ehab Aboud, Principal Solutions Engineer, Uberall

Bilder für Google Posts sollten mindestens 400 Pixel breit und 300 Pixel hoch sein. Am besten im JPG- oder PNG-Format. Videos dürfen eine maximale Größe von 100 MB haben. Geeignete Formate sind beispielsweise AVI, MP4, MOV, FLV, WMV, MPG, M4V, MKV, M2TS oder MTS.

10. Nutze UTM-Links und überwache die Performance deiner Google Posts

Verfolge die Performance deiner Posts und schau dir Kennzahlen zu Aufrufen, Klicks und Interaktionen an, um zukünftige Posts und Strategien zu verbessern. Wir empfehlen Unternehmen den Einsatz von UTM-Links (vordefinierte Textcodes, die zu URLs hinzugefügt werden) zum Tracken ihrer Google-Post-Verlinkungen.

Schau dir an, welche Beiträge gut ankamen und welche nicht. Nutze die Erkenntnisse, um deine Posting-Strategie zu verbessern. Durch dieses Monitoring wissen Unternehmen, welche Inhalte bei ihrer Zielgruppe besonders beliebt sind und die meiste Interaktion auslösen.

Wenn ein Beitrag viele Aufrufe hat, aber die Nutzer:innen nur selten interagieren, erregt er zwar Interesse, bewegt sie aber nicht zum Handeln. Eine höhere Interaktionsrate zeigt hingegen, dass der Google Post bei den User:innen gut ankommt und sie zur Interaktion anregt.

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